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Entwicklung alternativer Verpackungen

Grafik mit dem Text 'SUPPLY CHAIN NEWS' und einem kreisförmigen Design in Blau und Weiß.

Kooperation zwischen Bayer und Papacks

Bayer beabsichtigt, faserbasierte Verpackungen als Alternative zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen zu entwickeln. Dafür hat der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern eine Zusammenarbeit mit Papacks begonnen. Darüber berichtete jüngst der Kölner Verpackungshersteller in Form einer Pressemitteilung.

Demnach sollen die faserbasierten Verpackungen zukünftig für einige Produkte der Consumer-Health-Sparte von Bayer genutzt werden. Das soll für Bayer ein Schritt in die Richtung sein, dass 100 Prozent der Verpackungen seiner Selbstpflegeprodukte zur Kreislaufwirtschaft beitragen und bis 2023 recyclingfähig oder wiederverwendbar sind.

Biologisch abbaubar, auf Zellstoff basierend

Innerhalb der Kooperation von Bayer und Papacks sollen biologisch abbaubare, auf Zellstoff basierende Verpackungen aus verantwortungsvollen neuen Fasern entwickelt werden. Dabei wird die Formzellstofftechnologie von Papacks angewendet, ist aus der Pressemitteilung des Verpackungsherstellers zu entnehmen. Diese Technologie verwende Materialien aus erneuerbaren Quellen und eine pflanzliche Beschichtung.

Jesse DelGigante, Direktor der Global Packaging Innovation für die Consumer Health Division von Bayer: „Die Reduzierung des Plastikverbrauchs ist eine der größten Herausforderungen unserer Branche, daher sind wir stolz darauf, mit PAPACKS zusammenzuarbeiten, um Fortschritte in Richtung der Verwendung von umweltfreundlichen, erneuerbaren Quellen für unsere Verpackungen zu beschleunigen.“

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