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Nestlé-Konzern investiert in Produktion von Spezialnahrung

Gruppenfoto von fünf Personen in gelben Helmen beim Spatenstich für Vitaflo von Nestlé.

Tochtergesellschaft Vitaflo: Werkserweiterung am Standort Rosbach vor der Höhe

Die Nestlé-Tochtergesellschaft Vitaflo hat damit begonnen, ihr Werk am Standort Rosbach vor der Höhe zu erweitern. Beim Spatenstich waren laut der Pressemitteilung von Nestlé Gäste aus Politik und Wirtschaft anwesend.

Sie konnten sich einen ersten Eindruck des geplanten Neubaus verschaffen. Außerdem hatten die Gäste die Möglichkeit, etwas über die bestehende Produktion an dem Standort nördlich von Frankfurt am Main zu erfahren.

Investition von mehr 8 Millionen Euro

Vitaflo gehört zu Nestlé Health Science. Die Werkserweiterung in Rosbach vor der Höhe wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 fertig sein. Nach Angaben des Nestlé-Konzerns beläuft sich die Investition in die Erweiterung und Modernisierung der Produktion auf eine Summe von mehr als 8 Miliionen Euro.

Damit reagiert das Unternehmen seiner Pressemitteilung zufolge auf die steigende Nachfrage für lebensnotwendige diätetische Lebensmittel. So soll das Leben von Menschen mit seltenen, angeborenen Eiweißstoffwechselstörungen weltweit verbessert werden. Die Produkte werden nicht nur für die DACH-Region hergestellt, sondern auch in mehr als 40 Länder in der Welt vertrieben werden, wie der Lebensmittelkonzern in seiner Pressemeldung erläutert.

Das Bild zeigt Alexander von Maillot, Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland, David Jobse, Geschäftsführer Vitaflo Comidamed GmbH, Caroline Charlesworth, CEO Vitaflo International Ltd., Clement Delautre, Factory Manager Vitaflo Comidamed GmbH, Steffen Maar, Bürgermeister von Rosbach vor der Höhe.

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