Unser Kunde, ein führender Hersteller für Antriebslösungen in der Fördertechnik, stand vor kontinuierlich steigenden Einkaufspreisen für ein zentrales Bauteil: den Rollenmotor, der zur Ansteuerung von Logistikförderbändern eingesetzt wird. Der Lieferant des Bauteils agierte faktisch als Monopolist und setzte regelmäßig Preiserhöhungen durch. Ziel war es, mithilfe einer detaillierten Kostenstrukturanalyse Transparenz zu schaffen und eine fundierte Basis für Preisverhandlungen zu erarbeiten. Insgesamt ergab sich ein nachweisbares Einsparpotenzial in Höhe von 650.000 €.