Unser Kunde, ein anonymer Textilmaschinenhersteller, optimierte Seefrachtkosten bei projektbasierten Sendungen. Ausgangslage: gewachsene Beziehungen ohne regelmäßige Preisverhandlungen; strenge Anforderungen an demurrage-/detentionfreie Zeiten und Laufzeit, v. a. nach Bangladesh und Pakistan (Chittagong, Karachi). Ziele: Datentransparenz, Trennung tenderfähiger Regelrelationen vs. Ad-hoc, Kostenreduktion durch Volumensplitting. Vorgehen: Experteninterviews, Angebotsabfrage bei >90 Spediteuren, szenariobasierte Analyse nach Relationen/Incoterms, Verhandlungen. Vergabe: drei Kern-Dienstleister plus Ad-hoc-Pool. Ergebnis: 200.000–1.000.000 € Einsparung je Projekt, bis zu 30–40 % je Lane; längere Free-Time-Fenster und stabilere Laufzeiten; zusätzliche Absicherung von Kapazitäten nach Haiphong und Mundra